Dienstag, 29. Juli 2014

Mini Himbeer Cupcakes


Ladies und Gentlemen,

was könnte ein besserer Start in den Tag sein als ein wunderschöner Sonnenaufgang und Cupcakes ohne schlechtes Gewissen?

Denn ein schlechtes Gewissen muss man wirklich nicht habe bei diesen winzigen Häppchen mit ganz großem Geschmack. Sogar mit einem Frostig wiegen sie nur 10 g Pro Stück! Da darf man auch mal ein zweites und drittes essen!

"Zwischen Sonnenaufgang und Sonnenuntergang 
liegen tausend Möglichkeiten der Welt ein wenig Licht zu schenken."

Zutaten:
1 Ei
1 TL Vanilleextrakt
100 g Mehl 
60 g Puderzucker
1 TL (gestrichen) Backpulver
1 Prise Salz
20 g Margarine
20 ml Sonnenblumenöl
40 ml Reismilch
200 g Frische Himbeeren

Für die Creme:
4 EL Butter
2 EL Frischkäse
8 EL Puderzucker
1 Prise Zitronensäure



















Den Backofen auf 150 Grad vorheizen. Papierförmchen für Pralinen auf ein Blech setzen.
In einer kleinen Schüssel das Ei mit dem Vanilleextrakt schaumig schlagen.
Mehl mit Puderzucker, Backpulver und Salz vermischen und in eine Schüssel sieben.
Margarine mit Öl und Reismilch cremig rühren. Mit dem Ei zu der Mehlmischung geben und alles mit einem Schneebesen glatt rühren. Eventuell noch etwas Reismilch dazu geben denn der Teig sollte fließen sein.

Den Teig in einen Gefrierbeutel füllen und eine kleine Ecke abschneiden. Mit dem so entstandenen Spritzbeutel je einen kleinen Klecks in jedes Pralinenförmchen geben. Dann je eine Himbeere darauf setzen und mit Teig bis zu 2/3 auffüllen.

Für ca. 12-15 Minuten backen. Mit einem Zahnstocher die Stäbchenprobe machen.

Während dessen Butter und Frischkäse cremig rühren. Den Puderzucker darauf sieben, Zitronensäure dazugeben und alles kräftig aufschlagen. In einen Spritzbeutel mit Sterntülle füllen und auf die ausgekühlten Mini-Muffins spritzen.

Je nach Belieben mit rot gefärbte Zucker oder Himbeeren bestreuen.



Mehr Minis backen?

Mini Marienkäfer-Muffins
Mini Marienkäfer-Muffins









Mini Erdbeer-Muffins









Japanische Minis









Bon appétit, 
Diva von These

Folgt mir:           

                         

Samstag, 26. Juli 2014

Küchentipps: Dazugelernt



Ladies und Gentlemen, 

man hört nie auf dazu zu lernen! Küchentipps soll eine neue Kategorie auf diesem Blog werden. Immer wenn ich etwas praktisches entdecke mache ich mir ein paar Notizen dazu und wenn sich einiges angesammelt hat wird es in unregelmäßigen Abständen praktische Tipps geben. Die meisten davon fallen eher unter schnelle Rezepte, und kleine Tipps die das Leben leichter machen. Doch auch zum Thema Sparen oder Vermeidung von Lebensmittelverschwendung kommt dann an dieser Stelle immer wieder mal etwas.

Hier die ersten zwei Tipps:

Mein absolutes Lieblingsessen sind Kartoffelpuffer! Mit Apfelmuß und Zimt und Zucker oder pikant mit Frischkäse und Lachsschinken. Davon könnte ich essen bis ich platze! 
Allerdings ist es ja recht mühsam dieses Essen für mehrere Personen zu machen weil man immer nur 3-4 gleichzeitig in einer Pfanne machen kann!

Hier ist meine Lösung:

Auf ein Blech passen ca. 10-12 gefrorene Kartoffelpuffer.

Pro Person rechne ich immer so 4-6 Stück. Also eventuell noch ein zweites Blech belegen.









Die Puffer von beiden Seiten mit Öl bestreichen. 
Dauert ca 2 Minuten.

Im Backofen bei 180 Grad Umluft ca 15 Minuten backen. Nach der Hälfte der Backzeit einmal wenden.

Während dessen kann man Problemlos den Tisch decken, die Spülmaschine ausräumen und die Familie zusammen trommeln!


Und das Ergebnis kann sich sehen lassen! 

Gleichmäßig goldbraun, außen knusprig, innen weich und saftig.

Und dazu kommt noch dass man gemütlich bei seinen Lieben sitzen kann und das Essen wirklich genießen!

Perfekt!




Tipp Nr. 2

Früher habe ich das Grünzeug von Karotten immer weggeworfen. Eigentlich Schade weil es sehr gut schmeckt!

Man kann es für grüne Smoothies verwenden, oder als Kräuter in Salaten und Suppen!
Doch selbst wenn die Möhren frisch gekauft sind ist das Grün oft schon etwas schlapp oder sogar angetrocknet.

Wieder Frisch und knackig wird es wenn man es direkt nach dem Einkauf abschneidet und wie Schnittblumen in eine Vase mit Wasser stellt. Davon kann man dann ca 3-4 Tage lang ernten.


Viel Spass beim Ausprobieren und

Bon appétit, 
Diva von These

Folgt mir:           

                         



Dienstag, 22. Juli 2014

Japanische Teezeit


Ladies und Gentlemen,

es gibt ja viele Völker und Kulturen die den Teegenuss zu schätzen wissen, doch keiner verehrt den Tee so sehr wie die Japaner! Die Japanische Teezeremonie gleicht einer religiösen Handlung und ist eine ganz besondere Erfahrung.
Das traditionelle Japanische Menü kennt keine klassischen Desserts doch zum Tee werden gerne kleine, oft sehr süße Häppchen, Geleewürfel oder Eis gereicht.


Awayuki-kan (Geleewürfel aus Erdbeermilch)

Zutaten:

500 g reife Erdbeeren
8 El Zucker
450 ml Reismilch
2 Beutel Agartine (entspricht 12 Blatt Gelatine)
2 El Kokosmilch, cremig
2 TL Vanilleextrakt (oder ECHTER Vanillezucker)


Einige Erdbeeren zur Dekoration beiseite legen.  Die restlichen waschen und das Grün entfernen.  Vierteln und mit 3 El Zucker und der Vanille vermischen und ziehen lassen. Anschließend 250 ml Reismilch dazu geben und mit einem Pürierstab zu Erdbeermilch verarbeiten. Die restlichen 200 ml Reismilch mit der Agartine glatt rühren und nach Packungsangabe aufkochen. Dann die übrigen 5 El Zucker und die Kokosmilch unter Rühren darin auflösen. Zuerst etwas abkühlen lassen, dann in die Erdbeermilch unterrühren. In ein Rechteckiges Gefäß füllen und im Kühlschrank fest werden lassen. Nach etwa 3-4 Stunden kann das Dessert gestürzt und in Würfel geschnitten werden. Mit den übrigen Erdbeeren dekorieren und zum Tee servieren. 

Hilfreiche Tipps: 

1. Awayuki-kan lässt sich auch gut mit Pfirsichen oder anderen Beeren zubereiten. Werden nur kleine Fruchtstücke mit der Reismilch gemischt ohne diese zu pürieren wird in den meisten Fällen nur die Hälfte der Agartine benötigt.

2. Sollte die Masse einmal nicht schnittfest werden kann man einen Teil davon erneut mit etwas mehr Agartine aufkochen und einen zweiten Versuch starten.

3. Für eine Gleichmäßigere Würfelform kann man die Erdbeermilch auch in Eiswürfelbehälter füllen. Allerdings braucht man da ganz schön viele davon... :(





Weil ich in der Zeit in der meine Awayuki-kan fest werden immer noch so viel machen könnte wird dazu gleich noch etwas gebacken!
Ich wollte schon lange mal etwas mit Matcha-Pulver backen und jetzt schaut euch mal dieses Grün an! So intensiv leuchtend ganz ohne Lebensmittelfarben! <3

Matcha-Würfel

Zutaten:

1 Ei
1-2 TL Matcha-Tee-Pulver
100 g Mehl 
60 g Puderzucker
1 TL Backpulver
1 Prise Salz
20 g Margarine
20 ml Kokosöl
40 ml Reismilch

Das Ei mit dem Matcha-Pulver, und ca 10 Gramm Puderzucker schaumig rühren.
Mehl mit dem Rest Puderzucker, Salz und dem Backpulver mischen und in in eine Schüssel sieben. Margarine mit Kokosöl und Reismilch cremig rühren und mit der Matcha-Ei-Creme zu den trockenen Zutaten geben. Mit einem Schneebesen alles glatt rühren und eventuell noch 1-2 EL Reismilch dazu geben. 

Den so entstandenen Teig kann man nun in einer gefetteten Auflaufform backen und anschließend in Würfel schneiden.

Ich habe mich aber für folgende Variante entschieden:

Eine Silikonform für Palinen, Eiswürfel etc. zuerst mit Margarine ausfetten und dann dünn mit gesiebtem Mehl bestäuben. Den Teig in einen Gefrierbeutel füllen, eine kleine Ecke abschneiden und damit die Mulden der Form je zur Hälfte füllen.
Außer der Würfelform ist hier natürlich alles erlaubt was gefällt. 

Ich habe außer den Würfeln auch noch kleine Herzen gebacken.


Bei etwa 150 Grad Umluft für ca 15-20 Minuten backen. 
Stäbchenprobe am besten mit einem Zahnstocher machen.

Nächste Woche kommt die TeaTime hoffentlich wieder am Dienstag! 
Am Schlemmer-Samstag gibt es zwei tolle Küchen-Tipps von mir!

Bon appétit, 
Diva von These

Folgt mir:           

                         







Samstag, 12. Juli 2014

Wildkräutersalat mit süß-scharfem Dressing



Ladies und Gentlemen,

auch ein verregneter Sommer hat seine Vorteile! Die Wildkräuter stehen in vollem Saft und die Wiesen sind zu nass um gemäht zu werden! Ich habe einige bekannte gesammelt die auch in vielen Gärten wachsen. Sie sind nicht allzu schwer zu finden und so gut wie nicht zu verwechseln.

Ich bin ein richtiger Fan dieser Art Salate! 
Köstlich, knackig und kostenlos - aus der Natur.


Grundsätzlich nur junge Blätter und Blüten verwenden! Ohne Schneckenfraß und vertrocknete Stellen.

Zutaten:

- Spitzwegerich und Breitwegerich (oben links)
- Löwenzahn (oben mitte)
- Taubnesseln, Blätter und Blüten (oben rechts)
- Kleeblüten (weiß und lila, auch die Blätter sind essbar)
- Himbeerblätter von neuen Trieben (unter dem Löwenzahn, tragen erst im nächsten Jahr Beeren, die jungen Blätter haben auf der Unterseiten noch keine Dornen.)
- kleine Salbeiblättchen (Wild, oder Kultur aus dem Garten, auch die violetten Blüten sind essbar)
- Brennessel (zum Pflücken nehme ich immer zwei Blätter Küchenrolle. Nach etwa einer Stunde brennen sie nicht mehr!)

Die Mengen sind jedem selbst überlassen, da man einfach so viel sammelt wie man finden kann. Bis die Salatschüssel voll ist!

Für das Dressing:

- Rosmarin
- Basilikum
- Zitronenmelisse
- Steviablätter
- Majoran
- 1-2 TL Blüten-Honig
- 2-3 EL Holunderblütensirup
- 1 EL Senf, mittelscharf
- Himbeer- oder Apfelessig
- Sonnenblumenöl
- Salz

Zum Dekorieren:

- Kapuzinerkresse (die orange/gelben Blüten)


Zuhause werden die Kräuter noch mal sortiert.
Wegerich, und Löwenzahn müssen mindestens 1 Stunde gewässert werden um etwas von den Bitterstoffen zu verlieren. Ich gebe auch immer die Brennesseln für ca 30 Minuten ins Wasser und lasse sie dann noch weitere 30 Minuten an der Luft liegen. Danach kann man sie problemlos anfassen und auch essen.
Nach dem Wässern alle Kräuter unter fliesendem Wasser abspülen und in einem Sieb abtropfen lassen.

Währen dessen die Kräuter für das Dressing fein hacken. Den Honig mit dem Holunderblütensirup und Senf in Essig und Öl auflösen. Die Kräuter hinzugeben und mit etwas Salz abschmecken.

Für den Salat die großen Blätter klein schneiden und Blüten und Blätter von den Stielen zupfen.
Den Salat in einer Schüssel anmachen (bei der Gelegenheit nicht vergessen nach der Nummer zu fragen, hihi :D) und mit den leuchtenden Blüten der Kapuzinerkresse dekorieren.



Noch ein Tipp zum Sammeln: Auf Streuobstwiesen wird nicht gedüngt. Wenn also gerade keine Schafe oder Kälber dort weiden, lässt sich dort fast alles finden!

Viel Spass beim sammeln und Natur genießen! Und natürlich:

Bon appétit, 
Diva von These

Folgt mir:                   

                         


Dienstag, 8. Juli 2014

Mini-Muffins - Erdbeeren


Ladies und Gentlemen,

hier ein weiteres Rezept für Mini-Muffins! Sehen sie nicht total niedlich aus diese kleinen Erdbeerchen? Und schmecken tun sie dann auch noch!

Zutaten:

1 Eiweiß
10 ml rote Beete Saft
Rote Lebensmittelfarbe (hier von Wiltons)
1 Pck Vanilleextrakt
100 g Mehl 
50 g Puderzucker
1 TL Backpulver
1 Prise Salz
20 g Margarine
20 ml Öl
40 ml Reismilch
2 EL Erdbeermarmelade ohne Kerne

Puderzucker, grüne und gelbe Lebensmittelfarbe für die Dekoration.

Sonstiges:

3 Schüsseln: klein, mittel, groß
Schneebesen (reicht völlig!) oder elektrisches Handrührgerät
Papierförmchen für Pralinen (grün und gelb, z.B. von Kaiser bei Rewe, Marktkauf etc.)
Gefrierbeutel oder Spritzbeutel

Die Papierförmchen auf einem Blech verteilen.

In der kleinen Schüssel Eiweiß mit Vanilleextrakt und Rote Beete leicht verquirlen.
In der mittlere Schüssel Margarine, Öl, Reismilch und Erdbeermarmelade verrühren bis sich alles verbunden hat.
In die großen Schüssel Mehl und Puderzucker sieben. Mit Backpulver und Salz vermischen.


Nun den Inhalt der mittleren Schüssel in die große Schüssel geben und zu einem glatten Teig rühren. Das gefärbte Eiweiß aus der kleinen Schüssel untermischen. 

Dann mit der roten Lebensmittelfarbe noch etwas nachfärben bis man den richtigen Farbton hat.




Den Teig in einen Gefrierbeutel (oder Spritzbeutel mit kleiner Tülle) füllen und eine kleine Ecke abschneiden.

Die Pralinenförmchen damit füllen.







Bei 150 Grad Umluft ca 8-10 Minuten backen. Sie sollten innen nicht mehr feucht sein (Zahstocher-Test) aber die Oberfläche darf keine Risse bekommen! Also im Auge behalten!

Dann aus dem Ofen nehmen und gut auskühlen lassen. Währen dessen je ca 3 EL Puderzucker mit etwas Wasser und der jeweiligen Lebensmittelfarbe zu einer noch fließenden Paste rühren. In einen Gefrierbeutel füllen und dann die Blätter und gelben Samen aufmalen. Für die kleinen Punkte wirklich nur eine winzige Ecke abschneiden!




Kühl und trocken aufbewahren! Im Kühlschrank verläuft der Zuckerguss!

Mini-Marienkäfer backen? klick 













Mini Gugel backen? klick













Mehr Minis nächste Woche Dienstag zur TeaTime!

Bon appétit, 
Diva von These

Folgt mir:                   

                         

Dienstag, 1. Juli 2014

Mini-Muffins - Marienkäfer



Ladies und Gentlemen,

es ist Dienstag und das bedeutet Teatime! Na, Lust auf was Süßes? 
Eigentlich möchte man schon gerne was naschen, aber ein ganzer Muffin liegt oft soooo schwer im Magen und macht dann müde. 
Gibt´s die nicht in klein, so wie die Mini-Gugl von letzter Woche? (klick )

Ich habe mal ein bisschen experimentiert und dann diese niedlichen Marienkäferchen gebacken! Basierend auf dem Rezept von Red-Velvet Cupcakes!
Ich finde sie toll und Kinder fahren voll darauf ab!

Zutaten:

1 Eiweiß
10 ml rote Beete Saft
Rote Lebensmittelfarbe (hier von Wiltons)
1 Pck Vanilleextrakt
100 g Mehl 
50 g Puderzucker
1 TL Backpulver
1 TL (gestrichen) Kakao
1 Prise Salz
20 g Margarine
20 ml Öl
40 ml Reismilch

Puderzucker und schwarze Lebensmittelfarbe für die Deko, alternativ kann man auch mit flüssiger, abgekühlter Bitterschokolade arbeiten

Sonstiges:

3 Schüsseln: klein, mittel, groß
Schneebesen (reicht völlig!) oder elektrisches Handrührgerät
Papierförmchen für Pralinen (die schwarzen gibt es von Kaiser bei Rewe, Marktkauf etc.)
Gefrierbeutel oder Spritzbeutel

Die Papierförmchen auf einem Blech verteilen.

In der kleinen Schüssel Eiweiß mit Vanilleextrakt und Rote Beete leicht verquirlen.
In der mittlere Schüssel Margarine, Öl und Reismilch verrühren bis sich alles verbunden hat.
In die großen Schüssel Mehl und Puderzucker sieben. Mit Backpulver, Kakao und Salz vermischen.


Teigfarbe bei Tageslicht
Nun den Inhalt der mittleren Schüssel in die große Schüssel geben und zu einem glatten Teig rühren. Das gefärbte Eiweiß aus der kleinen Schüssel untermischen. 

Dann mit der roten Lebensmittelfarbe noch etwas nachfärben bis man den richtigen Farbton hat.
Den Teig in einen Gefrierbeutel (oder Spritzbeutel mit kleiner Tülle) füllen und eine kleine Ecke abschneiden.

Die Pralinenförmchen damit füllen. Meine hätten ein kleines bisschen voller sein dürfen damit sie über den Rand kommen.





Bei 150 Grad Umluft ca 8-10 Minuten backen. Sie sollten innen nicht mehr feucht sein (Zahstocher-Test) aber die Oberfläche darf keine Risse bekommen! Also im Auge behalten!

Dann aus dem Ofen nehmen und gut auskühlen lassen. Währen dessen ca 3 EL Puderzucker mit etwas Wasser und schwarzer Lebensmittelfarbe zu einer noch fließenden Paste rühren. In einen Gefrierbeutel füllen und dann die Marienkäferchen verzieren. 



Das Rezept eignet sich prima für Kindergeburtstage:


- Anzahl der Punkte können z.B. auf das Alter des Geburtstagskindes abegestimmt werden.

- Die fertigen Muffins können für ein Such-Spiel im Garten oder auch zwischen Topfpflanzen versteckt werden.

- Das Geburtstagskind kann beim backen helfen, wenn alle Zutaten bereits abgewogen sind, klappt das sogar schon mit 3-Jährigen!

- Da die Portionen nicht so groß sind (ca 8-10 Gramm) drehen die Kinder nicht gleich so auf wenn sie was Naschen durften!



Für Kinder ist das bemalen mit einem Zahnstocher leichter
P.S: Wenn man mit Kindern backt muss man bei der Dekoration eben großzügig darüber hinweg sehen, dass manche dann eben aussehen wie die Käferchen links im Bild :D

Wenn sie aussehen wie rote Smilies mit Hitler-Bärtchen kann man ja noch etwas nachbessern.

haha... True Strory! :D




Kühl und trocken aufbewahren! Im Kühlschrank verläuft der schwarze Zuckerguss!


Bon appétit, 
Diva von These

Folgt mir: